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Mittwoch, 22. März 2023
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Dass die Fussballspiele des FC Winterthur ein grosses Erlebnis sind, wusste ich schon lange. Nun habe ich es selbst erlebt. Als absoluter Fussball-Laie besuchte ich kürzlich zum ersten Mal einen Match des FCW. Was für ein Spiel, was für eine... weiterlesen
TV:«Fussball-EM-Qualifikation Weissrussland – Schweiz» Nach der aus Schweizer Sicht mässigen Fussball-WM im letzten Jahr steht für unsere Nati nun die Qualifikation für die Europameisterschaft 2024 in Deutschland an. Der erste Gegner für die... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
Die Weihnachtssterne über der Marktgasse verschwinden wieder für ein Jahr. Bild: cf
Marktgasse Jetzt ist es ganz aus. Die letzten Spuren von Weihnachten sind abgeräumt. Reihenweise liegen nackte Christbäume vor den Häusern. Die Cityvereinigung hängte letzte Woche die letzten Sterne über der Marktgasse ab. Die ganze Weihnachtsprominenz, von Samichlaus über das Christkind bis hin zu den drei Königen lässt wieder ein Jahr auf sich warten. Alle unpassenden Geschenke sind zurückgegeben. Die besten Stücke im Ausverkauf sind weg. Ab jetzt ist es nur noch Januar. Schlicht Januar. Das heisst kalt, nass und grau. Und es heisst arbeiten, sparen und abnehmen. Und vor allem gilt es nun, diese fürchterlichen guten Vorsätze von Neujahr umzusetzen, wenigstens bis in den Februar hinein. Vom Gefühl her wird es allerdings noch lange Januar bleiben. Aber nicht ewig. Bei Feierabend leuchtet im Westen über der Marktgasse bereits ein heller Schimmer. Die Gärtner von Stadtwerk haben die Platanen im Graben zurückgeschnitten, bevor ein Wärmeeinbruch kommt und sie wieder zu spriessen beginnen. Auch wenn man es sich nicht vorstellen kann, bald trinkt man wieder Bier oder Kaffee unter dem Blätterdach. Zuerst aber kommt die Fasnacht. Dann wacht das Lachen auf, schräg und komisch, dann knallt es. Winterthur wird sich für den Januar rächen. cf
Die Weihnachtssterne über der Marktgasse verschwinden wieder für ein Jahr. Bild: cf
Marktgasse Jetzt ist es ganz aus. Die letzten Spuren von Weihnachten sind abgeräumt. Reihenweise liegen nackte Christbäume vor den Häusern. Die Cityvereinigung hängte letzte Woche die letzten Sterne über der Marktgasse ab. Die ganze Weihnachtsprominenz, von Samichlaus über das Christkind bis hin zu den drei Königen lässt wieder ein Jahr auf sich warten. Alle unpassenden Geschenke sind zurückgegeben. Die besten Stücke im Ausverkauf sind weg. Ab jetzt ist es nur noch Januar. Schlicht Januar. Das heisst kalt, nass und grau. Und es heisst arbeiten, sparen und abnehmen. Und vor allem gilt es nun, diese fürchterlichen guten Vorsätze von Neujahr umzusetzen, wenigstens bis in den Februar hinein. Vom Gefühl her wird es allerdings noch lange Januar bleiben. Aber nicht ewig. Bei Feierabend leuchtet im Westen über der Marktgasse bereits ein heller Schimmer. Die Gärtner von Stadtwerk haben die Platanen im Graben zurückgeschnitten, bevor ein Wärmeeinbruch kommt und sie wieder zu spriessen beginnen. Auch wenn man es sich nicht vorstellen kann, bald trinkt man wieder Bier oder Kaffee unter dem Blätterdach. Zuerst aber kommt die Fasnacht. Dann wacht das Lachen auf, schräg und komisch, dann knallt es. Winterthur wird sich für den Januar rächen. cf
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