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Montag, 29. Mai 2023
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Was würdest du wählen? Von einem Hai gefressen zu werden oder von einem Hochhaus zu springen? Neugierige kleine Augen blicken mich fragend an. Die grossen Fragen kommen von den Kleinen. Was wäre wenn ... Auf die Selbstbestimmung von Tod und... weiterlesen
TV:«Mario Puzo’s Der Pate: Der Tod von Michael Corleone» In der 2020 erstellten Schnittfassung von «Der Pate – Teil III» wurden vor allem am Anfang und Ende gegenüber dem Ursprungsfilm von 1990 leicht verändert. Zur Story: Im Jahr 1979 lebt... weiterlesen
Lernende aus den Branchen Confiserie, Konditorei und Bäckerei traten gegeneinander an. Der Geschmack und die Optik mussten überzeugen.
Decorissima Im Drei-Länder-Wettkampf forcierten am vergangenen Wochenende neun Lernende aus Italien, Deutschland und der Schweiz den Sieg. Merlin Lichtensteiger aus dem zweiten Lehrjahr trat für die Schweiz an. Im Wettkampf erreichte die junge Frau den zweiten Rang – das beste Schweizer Ergebnis (siehe Foto). Gleichzeitig gewann sie im kantonalen Wettbewerb den ersten Platz in ihrem Lehrjahr. «Dabei hätte ich fast aufgegeben, da die Torte zusammengefallen ist», so Lichtensteiger. Auch andere blieben nicht vom Unglück verschont. Wie Heinz Friedli, Fachgruppenleiter der Berufsbildungsschule Winterthur, sagt: «Beim Transport ging ein Schaustück einer Lernenden für den internationalen Wettbewerb kaputt.» Glücklicherweise habe sie ein zweites hergestellt. Die Bewertung durch die Fachjury war zum Zeitpunkt des Missgeschicks bereits vollzogen.
Der Druck auf die Lernenden war gross. Binnen zehn Stunden mussten sechs Aufgaben erfüllt werden. «Die Anspannung vorher war riesig, die Stimmung während dem Wettkampf enorm», so Friedli. In den Wochen vor dem Wettkampf erhielt das Schweizer Team deshalb Unterstützung durch einen Coach. Juliana Thöny, Weltmeisterin bei den World Skills 2022, übernahm diese Aufgabe: «Ich habe Tipps gegeben, wenn noch etwas optimiert werden konnte.» Lichtensteiger ist erleichtert, dass der Wettkampf vorbei ist. Sie habe vorhin die Freizeit in den Schatten stellen müssen. Mit dem zweiten Platz gab sie sich zufrieden, obwohl «der erste Platz toll gewesen wäre».
Jan Gubser
Lernende aus den Branchen Confiserie, Konditorei und Bäckerei traten gegeneinander an. Der Geschmack und die Optik mussten überzeugen.
Decorissima Im Drei-Länder-Wettkampf forcierten am vergangenen Wochenende neun Lernende aus Italien, Deutschland und der Schweiz den Sieg. Merlin Lichtensteiger aus dem zweiten Lehrjahr trat für die Schweiz an. Im Wettkampf erreichte die junge Frau den zweiten Rang – das beste Schweizer Ergebnis (siehe Foto). Gleichzeitig gewann sie im kantonalen Wettbewerb den ersten Platz in ihrem Lehrjahr. «Dabei hätte ich fast aufgegeben, da die Torte zusammengefallen ist», so Lichtensteiger. Auch andere blieben nicht vom Unglück verschont. Wie Heinz Friedli, Fachgruppenleiter der Berufsbildungsschule Winterthur, sagt: «Beim Transport ging ein Schaustück einer Lernenden für den internationalen Wettbewerb kaputt.» Glücklicherweise habe sie ein zweites hergestellt. Die Bewertung durch die Fachjury war zum Zeitpunkt des Missgeschicks bereits vollzogen.
Der Druck auf die Lernenden war gross. Binnen zehn Stunden mussten sechs Aufgaben erfüllt werden. «Die Anspannung vorher war riesig, die Stimmung während dem Wettkampf enorm», so Friedli. In den Wochen vor dem Wettkampf erhielt das Schweizer Team deshalb Unterstützung durch einen Coach. Juliana Thöny, Weltmeisterin bei den World Skills 2022, übernahm diese Aufgabe: «Ich habe Tipps gegeben, wenn noch etwas optimiert werden konnte.» Lichtensteiger ist erleichtert, dass der Wettkampf vorbei ist. Sie habe vorhin die Freizeit in den Schatten stellen müssen. Mit dem zweiten Platz gab sie sich zufrieden, obwohl «der erste Platz toll gewesen wäre».
Jan Gubser
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