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Freitag, 3. Februar 2023
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Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Pfadi-Kreisläufer Eduardo Mendonça in Aktion.
Angereist mit einem Vier-Tore-Polster. Zurückgekehrt mit leeren Händen. Ausgeschieden – dies zum frühestmöglichen Zeitpunkt.
Handball Das europäische Abenteuer der Handballer von Pfadi Winterthur endete in der 2. Runde des EHF European Cup – dem dritthöchsten internationalen Wettbewerb – in Israel.
Was schlecht begann, endete bitter. Dabei sah es fünf Minuten vor dem Ende des Rückspiels gegen AS SGS Ramhat Hashron – den Tabellenzweiten der israelischen höchsten Liga – nach einem Weiterkommen aus. Der Zwei-Tore-Rückstand zu diesem Zeitpunkt hätte in Summe mit dem Hinspielsieg (34:30) sechs Tage zuvor gereicht. Nur erzielte das Team von Cheftrainer Goran Cvetkovic bis zuletzt keinen Treffer mehr, während der Gastgeber noch fünf Mal reüssierte.
«Da geben wir das Spiel aus der Hand», spricht Goran Cvetkovic den fatalen Zeitpunkt an. Zuvor kämpfte sich sein Team nach schlechtem Start in die Partie. Die Hypothek, sie war bereits nach sieben gespielten Minuten erstmals aufgebraucht. Die Fehlwürfe blieben zahlreich, der Zugriff zum Spiel gelang durch die Umstellung der Abwehrformation nach einem Viertel der Partie. Die Sicherheit war aufgebaut, die Fehlwürfe blieben. 22 sollten es zuletzt sein – «mit dieser Anzahl kann ich mich an kein Spiel erinnern, das wir gewonnen haben», ordnete Cvetkovic dementsprechend vielsagend ein.
Gewinnen hätten sie nicht einmal müssen, nur mit weniger als vier Toren verlieren.
Es sollte nicht gelingen. Zu einem falschen Moment in der Saison, unpassend für den ansonsten hervorragenden Saisonstart, «für den wir uns nun leider nicht belohnt haben», so Cvetkovic.
Nun, da das «Abenteuer Europa» bereits zu Ende ist, gilt der volle Fokus der Meisterschaft und dem Mobiliar Schweizer Cup. ⋌pd/rb
Pfadi-Kreisläufer Eduardo Mendonça in Aktion.
Angereist mit einem Vier-Tore-Polster. Zurückgekehrt mit leeren Händen. Ausgeschieden – dies zum frühestmöglichen Zeitpunkt.
Handball Das europäische Abenteuer der Handballer von Pfadi Winterthur endete in der 2. Runde des EHF European Cup – dem dritthöchsten internationalen Wettbewerb – in Israel.
Was schlecht begann, endete bitter. Dabei sah es fünf Minuten vor dem Ende des Rückspiels gegen AS SGS Ramhat Hashron – den Tabellenzweiten der israelischen höchsten Liga – nach einem Weiterkommen aus. Der Zwei-Tore-Rückstand zu diesem Zeitpunkt hätte in Summe mit dem Hinspielsieg (34:30) sechs Tage zuvor gereicht. Nur erzielte das Team von Cheftrainer Goran Cvetkovic bis zuletzt keinen Treffer mehr, während der Gastgeber noch fünf Mal reüssierte.
«Da geben wir das Spiel aus der Hand», spricht Goran Cvetkovic den fatalen Zeitpunkt an. Zuvor kämpfte sich sein Team nach schlechtem Start in die Partie. Die Hypothek, sie war bereits nach sieben gespielten Minuten erstmals aufgebraucht. Die Fehlwürfe blieben zahlreich, der Zugriff zum Spiel gelang durch die Umstellung der Abwehrformation nach einem Viertel der Partie. Die Sicherheit war aufgebaut, die Fehlwürfe blieben. 22 sollten es zuletzt sein – «mit dieser Anzahl kann ich mich an kein Spiel erinnern, das wir gewonnen haben», ordnete Cvetkovic dementsprechend vielsagend ein.
Gewinnen hätten sie nicht einmal müssen, nur mit weniger als vier Toren verlieren.
Es sollte nicht gelingen. Zu einem falschen Moment in der Saison, unpassend für den ansonsten hervorragenden Saisonstart, «für den wir uns nun leider nicht belohnt haben», so Cvetkovic.
Nun, da das «Abenteuer Europa» bereits zu Ende ist, gilt der volle Fokus der Meisterschaft und dem Mobiliar Schweizer Cup. ⋌pd/rb
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