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Mittwoch, 22. März 2023
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Dass die Fussballspiele des FC Winterthur ein grosses Erlebnis sind, wusste ich schon lange. Nun habe ich es selbst erlebt. Als absoluter Fussball-Laie besuchte ich kürzlich zum ersten Mal einen Match des FCW. Was für ein Spiel, was für eine... weiterlesen
TV:«Fussball-EM-Qualifikation Weissrussland – Schweiz» Nach der aus Schweizer Sicht mässigen Fussball-WM im letzten Jahr steht für unsere Nati nun die Qualifikation für die Europameisterschaft 2024 in Deutschland an. Der erste Gegner für die... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
Roman Freuler ist offensichtlich «Hahn im Korb» bei den Brasilianerinnen.
Der 47-jährige Roman Freuler, Präsident der Schachgesellschaft Winterthur, ist ein grosser Fan der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft.
Fussball Schon als Teenager verfolgte Roman Freuler live die Spiele der Schweizer Nationalmannschaft. So besuchte er jeweils die WM in Deutschland, in Brasilien, Russland und aktuell Katar. Während einer Woche weilte der Winterthurer in Katar und besuchte die Schweizer Spiele gegen Brasilien und Serbien sowie drei weitere Gruppenspiele. «Gegen Brasilien war die Fangemeinschaft zwischen den beiden Nationen vorbildlich. «Obwohl unsere Nati von Brasilien spielerisch dominiert wurde, war die Atmosphäre im Stadion für mich ein Highlight.»
Roman Freuler hat sich ebenfalls für die Fan-Nationalmannschaft qualifiziert. Ihre Gegner waren Brasilien, Kamerun und Serbien – wie die «Grossen» in der Vorrunde. Die Schweizer hinterliessen einen starken Eindruck. Kamerun wurde mit 3:0 bezwungen, Brasilien mit 3:1 und gegen Serbien gab es ein Unentschieden 1:1. Roman Freuler: «Wir wurden Gruppensieger – hatten aber Pech im Achtelfinal. Gegen Portugal (1:1) ging es ins Penaltyschiessen, welches wir nach 12 Penaltys knapp mit 4:5 verloren.» Aber Serbien schaffte es als Gruppenzweiter bis in den Final. «Wir waren in den Gruppenspielen clever, haben nichts zugelassen und unsere Chancen genutzt. Im Portugal-Spiel ging unser sechster Penalty leider an den Pfosten, was unsere Niederlage besiegelte.» Der Winterthurer freute sich aber über eine freundschaftliche Atmosphäre. «Der sportliche Ehrgeiz war bei uns klar vorhanden. Auch bei uns war das Spiel gegen Serbien emotional das aufgeladenste.»
Roman Freuler reiste mit vielen positiven Eindrücken von Katar in die Schweiz zurück. «Natürlich ist Katar noch weit weg vom westlichen Standard, aber die positiven Seiten rund um die WM bleiben bei mir haften. Jetzt ruft wieder die Pflicht, mein Arbeitgeber – eine Grossbank – erwartet mich.» ⋌Robert Blaser
Roman Freuler ist offensichtlich «Hahn im Korb» bei den Brasilianerinnen.
Der 47-jährige Roman Freuler, Präsident der Schachgesellschaft Winterthur, ist ein grosser Fan der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft.
Fussball Schon als Teenager verfolgte Roman Freuler live die Spiele der Schweizer Nationalmannschaft. So besuchte er jeweils die WM in Deutschland, in Brasilien, Russland und aktuell Katar. Während einer Woche weilte der Winterthurer in Katar und besuchte die Schweizer Spiele gegen Brasilien und Serbien sowie drei weitere Gruppenspiele. «Gegen Brasilien war die Fangemeinschaft zwischen den beiden Nationen vorbildlich. «Obwohl unsere Nati von Brasilien spielerisch dominiert wurde, war die Atmosphäre im Stadion für mich ein Highlight.»
Roman Freuler hat sich ebenfalls für die Fan-Nationalmannschaft qualifiziert. Ihre Gegner waren Brasilien, Kamerun und Serbien – wie die «Grossen» in der Vorrunde. Die Schweizer hinterliessen einen starken Eindruck. Kamerun wurde mit 3:0 bezwungen, Brasilien mit 3:1 und gegen Serbien gab es ein Unentschieden 1:1. Roman Freuler: «Wir wurden Gruppensieger – hatten aber Pech im Achtelfinal. Gegen Portugal (1:1) ging es ins Penaltyschiessen, welches wir nach 12 Penaltys knapp mit 4:5 verloren.» Aber Serbien schaffte es als Gruppenzweiter bis in den Final. «Wir waren in den Gruppenspielen clever, haben nichts zugelassen und unsere Chancen genutzt. Im Portugal-Spiel ging unser sechster Penalty leider an den Pfosten, was unsere Niederlage besiegelte.» Der Winterthurer freute sich aber über eine freundschaftliche Atmosphäre. «Der sportliche Ehrgeiz war bei uns klar vorhanden. Auch bei uns war das Spiel gegen Serbien emotional das aufgeladenste.»
Roman Freuler reiste mit vielen positiven Eindrücken von Katar in die Schweiz zurück. «Natürlich ist Katar noch weit weg vom westlichen Standard, aber die positiven Seiten rund um die WM bleiben bei mir haften. Jetzt ruft wieder die Pflicht, mein Arbeitgeber – eine Grossbank – erwartet mich.» ⋌Robert Blaser
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