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Freitag, 3. Februar 2023
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Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Die Unihockey-Nati begeistert die Fans - auch in der Axa Arena.
Die Schweizer Unihockey-Nati steht nach einer Achterbahnfahrt der Gefühle im WM-Viertelfinal. Im Halbfinal wartet Tschechien.
Unihockey Der Auftakt in die Heim-WM missriet der Schweiz am letzten Samstag gegen Norwegen. Ein zu passiver Auftritt vor fast 9000 Fans in der neuen Swiss Life Arena in Zürich führte zu einem 4:4-Unentschieden. «Wir haben versucht, uns die Atmosphäre im Vorfeld vorzustellen, zeigten uns aber von der Wucht der Fans überwältigt. Das führte dazu, dass wir vor allem Fehler vermeiden wollten und in der Offensive zu wenig produktiv waren», sagt HCR-Captain Nils Conrad. Tags darauf gelang dafür der Husarenstreich – erstmals seit 18 Jahren wurde Finnland an einer WM geschlagen. Das 7:5 vor über 10'000 Fans gegen den vierfachen Weltmeister brachte die Schweiz in die beste Ausgangslage für den Gruppensieg. Dieser wurde am Dienstagabend in der mit 2000 Zuschauern ausverkauften Axa Arena in Winterthur mit einem 9:3-Sieg gegen die Slowakei sichergestellt. «Gegen Finnland und die Slowakei stimmte die Körpersprache und wir nahmen mehr Schüsse», fasst Conrad die beiden Partien zusammen.
Nach einem freien Mittwoch (Conrad: «Ein kurzes Training, viel Regeneration und beim Jassen oder Pokern den Kopf lüften») trifft die Schweiz heute Donnerstag um 18 Uhr in der Swiss Life Arena im Viertelfinal auf Lettland oder Estland. An Estland hat die Schweiz nach einem Sieg im Viertelfinal der letzten WM gute Erinnerungen, gegen Lettland setzte es im Sommer an den World Games eine schmerzhafte Niederlage ab. «Da ist noch eine Rechnung offen», so Nils Conrad, der einen Stammplatz im ersten Schweizer Block inne hat. Mit einem Sieg treffen die Schweizer am Samstag im Halbfinal voraussichtlich auf Tschechien, den Zweiten der anderen Gruppe. Die Osteuropäer brachten am Montag Weltmeister Schweden in der Axa Arena an den Rand einer Niederlage und gelten als Geheimfavorit auf den Titel. Der Weg in den Final ist also steinig – aber die Schweizer wissen jetzt, wie sie die Emotionen der Fans in Zürich zu ihren Gunsten nutzen können.
⋌Damian Keller
Die Unihockey-Nati begeistert die Fans - auch in der Axa Arena.
Die Schweizer Unihockey-Nati steht nach einer Achterbahnfahrt der Gefühle im WM-Viertelfinal. Im Halbfinal wartet Tschechien.
Unihockey Der Auftakt in die Heim-WM missriet der Schweiz am letzten Samstag gegen Norwegen. Ein zu passiver Auftritt vor fast 9000 Fans in der neuen Swiss Life Arena in Zürich führte zu einem 4:4-Unentschieden. «Wir haben versucht, uns die Atmosphäre im Vorfeld vorzustellen, zeigten uns aber von der Wucht der Fans überwältigt. Das führte dazu, dass wir vor allem Fehler vermeiden wollten und in der Offensive zu wenig produktiv waren», sagt HCR-Captain Nils Conrad. Tags darauf gelang dafür der Husarenstreich – erstmals seit 18 Jahren wurde Finnland an einer WM geschlagen. Das 7:5 vor über 10'000 Fans gegen den vierfachen Weltmeister brachte die Schweiz in die beste Ausgangslage für den Gruppensieg. Dieser wurde am Dienstagabend in der mit 2000 Zuschauern ausverkauften Axa Arena in Winterthur mit einem 9:3-Sieg gegen die Slowakei sichergestellt. «Gegen Finnland und die Slowakei stimmte die Körpersprache und wir nahmen mehr Schüsse», fasst Conrad die beiden Partien zusammen.
Nach einem freien Mittwoch (Conrad: «Ein kurzes Training, viel Regeneration und beim Jassen oder Pokern den Kopf lüften») trifft die Schweiz heute Donnerstag um 18 Uhr in der Swiss Life Arena im Viertelfinal auf Lettland oder Estland. An Estland hat die Schweiz nach einem Sieg im Viertelfinal der letzten WM gute Erinnerungen, gegen Lettland setzte es im Sommer an den World Games eine schmerzhafte Niederlage ab. «Da ist noch eine Rechnung offen», so Nils Conrad, der einen Stammplatz im ersten Schweizer Block inne hat. Mit einem Sieg treffen die Schweizer am Samstag im Halbfinal voraussichtlich auf Tschechien, den Zweiten der anderen Gruppe. Die Osteuropäer brachten am Montag Weltmeister Schweden in der Axa Arena an den Rand einer Niederlage und gelten als Geheimfavorit auf den Titel. Der Weg in den Final ist also steinig – aber die Schweizer wissen jetzt, wie sie die Emotionen der Fans in Zürich zu ihren Gunsten nutzen können.
⋌Damian Keller
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