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Mittwoch, 22. März 2023
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Dass die Fussballspiele des FC Winterthur ein grosses Erlebnis sind, wusste ich schon lange. Nun habe ich es selbst erlebt. Als absoluter Fussball-Laie besuchte ich kürzlich zum ersten Mal einen Match des FCW. Was für ein Spiel, was für eine... weiterlesen
TV:«Fussball-EM-Qualifikation Weissrussland – Schweiz» Nach der aus Schweizer Sicht mässigen Fussball-WM im letzten Jahr steht für unsere Nati nun die Qualifikation für die Europameisterschaft 2024 in Deutschland an. Der erste Gegner für die... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
Ernst Brassel in seinem Atelier.
Ein Maler in seinem Atelier. Seine Bilder zeigen einfache Formen und Farben. Es ist Ernst Brassel, geboren 1945 in Klosters. Er studierte Architektur und Kunst in Kassel und kurze Zeit in London. 1970 gründet er ein Architekturbüro in Winterthur-Töss. Neben seiner Planungsarbeit malt und fotografiert er. 1971 tritt er der Künstlergruppe Winterthur bei. Diese bietet über Jahrzehnte hinweg ein Forum für den Austausch zwischen verschiedenen Kunstrichtungen. Brassel vertritt die gerade in den 1970er-Jahren aktuelle Konkrete Kunst. Diese konzentriert sich auf Studien von Formen und Farben. Die Gestaltung unterliegt oft mathematisch-geometrischen Gesetzen. 1975 präsentieren sich sieben Winterthurer Konkrete, darunter Brassel, mit ihren Werken im Kunstmuseum. Die öffentlich zugänglichen Kunstwerke Brassels sind vom Pech verfolgt. Der «Zweirampenaufgang» von 1992 im Bahnhof Oberwinterthur wurde von Vandalen beschädigt und musste einem Radweg weichen. Das «Doppelschubladenbild» von 1984 hing im sechsten Stock des Superblocks im Präsidialamt. Es machte einer Magnetwand Platz und befindet sich jetzt im Kunstlager der Stadt.
Christian Felix
Ernst Brassel in seinem Atelier.
Ein Maler in seinem Atelier. Seine Bilder zeigen einfache Formen und Farben. Es ist Ernst Brassel, geboren 1945 in Klosters. Er studierte Architektur und Kunst in Kassel und kurze Zeit in London. 1970 gründet er ein Architekturbüro in Winterthur-Töss. Neben seiner Planungsarbeit malt und fotografiert er. 1971 tritt er der Künstlergruppe Winterthur bei. Diese bietet über Jahrzehnte hinweg ein Forum für den Austausch zwischen verschiedenen Kunstrichtungen. Brassel vertritt die gerade in den 1970er-Jahren aktuelle Konkrete Kunst. Diese konzentriert sich auf Studien von Formen und Farben. Die Gestaltung unterliegt oft mathematisch-geometrischen Gesetzen. 1975 präsentieren sich sieben Winterthurer Konkrete, darunter Brassel, mit ihren Werken im Kunstmuseum. Die öffentlich zugänglichen Kunstwerke Brassels sind vom Pech verfolgt. Der «Zweirampenaufgang» von 1992 im Bahnhof Oberwinterthur wurde von Vandalen beschädigt und musste einem Radweg weichen. Das «Doppelschubladenbild» von 1984 hing im sechsten Stock des Superblocks im Präsidialamt. Es machte einer Magnetwand Platz und befindet sich jetzt im Kunstlager der Stadt.
Christian Felix
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