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Mittwoch, 22. März 2023
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Dass die Fussballspiele des FC Winterthur ein grosses Erlebnis sind, wusste ich schon lange. Nun habe ich es selbst erlebt. Als absoluter Fussball-Laie besuchte ich kürzlich zum ersten Mal einen Match des FCW. Was für ein Spiel, was für eine... weiterlesen
TV:«Fussball-EM-Qualifikation Weissrussland – Schweiz» Nach der aus Schweizer Sicht mässigen Fussball-WM im letzten Jahr steht für unsere Nati nun die Qualifikation für die Europameisterschaft 2024 in Deutschland an. Der erste Gegner für die... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
Maja tratscht
Zur Transparenz: Ich bin Stress-Fan! Ich liebe Stress’ Musik und finde den Rapper auf der Bühne super und sexy. Ich kann mit guten Gewissen noch einen drauf legen: Für mich ist Stress der beste Musiker im Land.
So krass Stress aber on Stage abgeht, so zerbrechlich ist er abseits der Bühne. Ich erinnere mich an ein Interview im Zürcher Kafi Schnaps. Stress erzählte von Depressionen, dunklen Dämonen und Aggressionen. Zu dieser Zeit war der Rapper noch mit Ronja Furrer zusammen, die ihn betrog. Was er verstand und worüber er redete. Das ist mutig! Und sehr atypisch für einen Schweizer Promi.
Nun hat Stress noch einen drauf gesetzt und seine Memoiren veröffentlicht. Beim Lesen mancher Passagen hat’s mich genommen: Ich hab Rotz und Wasser geheult. Stress erzählt von seiner Kindheit. Davon, wie ihn zuerst sein Vater und später seine Mutter schlug. Einmal sei er so übel zugerichtet worden, dass er in der Schule behaupten musste, das Turnzeug vergessen zu haben. Das, damit die Lehrperson Stress’ geschundenen Körper nicht zu Gesicht bekommt. Eine Kindheit, die mich fassungslos macht. Die mich tief berührt und die mich hässig macht. Heute verstehen sich Stress und seine Mutter bestens, er habe ihr verziehen. Ob sie sich selber vergeben kann, bezweifelt Stress, der mit bürgerlichem Namen Andres Andrekson heisst.
Heute geht es Stress zum Glück gut. Nachdem er und Ronja Anfang Jahr ihre Trennung publik machten, ist Stress nun wieder glücklich liiert. Seine neue Freundin hält er aus der Öffentlichkeit raus. Ich habe ja auf ein Liebes-Comeback mit Melanie Winiger gehofft. Leider vergebens. Ja nu. Möge die Neue die Beste sein. Und Stress Babys schenken. Apropos schenken: Falls Sie noch Weihnachtsgeschenke benötigen, kann ich Ihnen Stress’ Buch wirklich ans Herz legen. Bitte, gern geschehen!
Text und Bild: Maja Zivadinovic
Maja tratscht
Zur Transparenz: Ich bin Stress-Fan! Ich liebe Stress’ Musik und finde den Rapper auf der Bühne super und sexy. Ich kann mit guten Gewissen noch einen drauf legen: Für mich ist Stress der beste Musiker im Land.
So krass Stress aber on Stage abgeht, so zerbrechlich ist er abseits der Bühne. Ich erinnere mich an ein Interview im Zürcher Kafi Schnaps. Stress erzählte von Depressionen, dunklen Dämonen und Aggressionen. Zu dieser Zeit war der Rapper noch mit Ronja Furrer zusammen, die ihn betrog. Was er verstand und worüber er redete. Das ist mutig! Und sehr atypisch für einen Schweizer Promi.
Nun hat Stress noch einen drauf gesetzt und seine Memoiren veröffentlicht. Beim Lesen mancher Passagen hat’s mich genommen: Ich hab Rotz und Wasser geheult. Stress erzählt von seiner Kindheit. Davon, wie ihn zuerst sein Vater und später seine Mutter schlug. Einmal sei er so übel zugerichtet worden, dass er in der Schule behaupten musste, das Turnzeug vergessen zu haben. Das, damit die Lehrperson Stress’ geschundenen Körper nicht zu Gesicht bekommt. Eine Kindheit, die mich fassungslos macht. Die mich tief berührt und die mich hässig macht. Heute verstehen sich Stress und seine Mutter bestens, er habe ihr verziehen. Ob sie sich selber vergeben kann, bezweifelt Stress, der mit bürgerlichem Namen Andres Andrekson heisst.
Heute geht es Stress zum Glück gut. Nachdem er und Ronja Anfang Jahr ihre Trennung publik machten, ist Stress nun wieder glücklich liiert. Seine neue Freundin hält er aus der Öffentlichkeit raus. Ich habe ja auf ein Liebes-Comeback mit Melanie Winiger gehofft. Leider vergebens. Ja nu. Möge die Neue die Beste sein. Und Stress Babys schenken. Apropos schenken: Falls Sie noch Weihnachtsgeschenke benötigen, kann ich Ihnen Stress’ Buch wirklich ans Herz legen. Bitte, gern geschehen!
Text und Bild: Maja Zivadinovic
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